In diesem Bereich befinden sich alle Beiträge, die den Rubriken Kunstbezogene Wissenschaft, Allgemeines zu „Kunst und Wissenschaft“ sowie Ästhetik & Kunsttheorie zugeordnet sind.
VAST-Diskussion: Silvia Bonacchi und Ian Verstegen
In der dritten Runde setzen sich Silvia Bonacchi und Ian Verstegen mit dem bisherigen Diskussionsstand über den VAST auseinander.
Gentechnologie und die Ausstellung Zellvitalität
Anlässlich der Ausstellung Zellvitalität gibt Hubert Mayer zunächst eine Einführung in die Gentechnologie und erläutert dann ein Projekt kunstbezogener Wissenschaft.
Kunst und Wissenschaft: Zu Alexander Beckers Thesen
In der Reihe Kritische Kommentare zu „Kunst und Wissenschaft“-Texten setzt sich Peter Tepe nun mit Alexander Beckers w/k-Aufsatz Kunst und Wissenschaft auseinander.
Die künstlerische Forschung an Universitäten
Text: Fernand Hörner | Bereich: Über „Kunst und Wissenschaft“ Übersicht: Die Ergebnisse einer Recherche zur Frage „An welchen deutschen Universitäten hat bislang eine Institutionalisierung der künstlerischen Forschung stattgefunden?“ werden mitgeteilt.…
VAST Zu den 6 Statements
In der zweiten Runde der VAST-Debatte antwortet Karin Götz auf die Statements, die in der ersten Runde veröffentlicht wurden.
Fragen an die künstlerische Forschung
Debatte: Die Fragebögen für Künstler, die sich als künstlerische Forscher verstehen, und für Wissenschaftler, die auf solche Konzepte zurückgreifen, werden vorgestellt.
Künstlerische Forschung: Was ist das?
Um denjenigen, die sich bislang nicht intensiver mit dem Thema „künstlerische Forschung/Artistic Research“ auseinandergesetzt haben, einen einfachen Zugang zu ermöglichen, legt Angelika Boeck ihr Verständnis von künstlerischer Forschung dar.
VAST-Diskussion, Runde 1
An Runde 1 der Diskussion über den von Karl Otto Götz entwickelten Visual Aesthetic Sensitivity Test beteiligen sich Gerhard Stemberger, Herbert Fitzek, Nils Myszkowski, Riccardo Luccio, Thomas Jacobsen/Barbara E. Marschallek/Selina M. Weiler und Roy R. Behrens.
Architektur, Kunst und Neurowissenschaften
Neuere Tendenzen in der Architektur setzen verstärkt auf einen Dialog mit der bildenden Kunst, wie z.B. in der Land Art-Bewegung, beim Einsatz von Lichtinstallationen und im Rahmen von Kunst am Bau-Projekten deutlich wird.
Die Hybrid Plattform
Die Hybrid Plattform ist eine für Berlin einzigartige universitäre Einrichtung an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technik.
Theater trifft Wissenschaft
Das Berliner Ensemble und die Helmholtz-Gemeinschaft präsentierten auf dem 12. Forum Wissenschaftskommunikation ihr gemeinsames Projekt.
Zusammenwirken von Wissenschaft und Kunst im Rat für Kulturelle Bildung
Im Rat für Kulturelle Bildung arbeiten Forschende und Kunstschaffende gemeinsam an Erklärungen für Politik und Öffentlichkeit.
Künstlerische Forschung: Zeitschriften, Plattformen, Datenbanken
Um eine längerfristige Pro-und-Contra-Diskussion über Konzepte der künstlerischen Forschung/Artistic Research vorzubereiten, hat Angelika Boeck nach Zeitschriften, Plattformen und Datenbanken dieser Richtung gesucht.
Zu Paul Feyerabend: Wissenschaft als Kunst
Feyerabend behauptet, dass sowohl den Künsten als auch den Wissenschaften die Eigenschaft der Stilgebundenheit gemeinsam ist. Die These, „daß die Wissenschaften Künste sind“, wird hier nur zu Zwecken der Provokation eingesetzt. Anders argumentiert er in der Einleitung.
Schönheit im Alltag. Zur Theorie der ästhetischen Erfahrung
In Schönheitserfahrungen findet eine intuitive Prüfung der sinnlich erfahrenen Eigenschaften auf Stimmigkeit im Sinne einer bestimmten ästhetischen Norm statt.
Zum Kunstverständnis der Kritischen Theorie
Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und Ernst Fischer betonen den gesellschaftskritischen Gehalt der Kunst und ihr utopisches Glücksversprechen.
Cordula Hesselbarth: Wissenschaftsillustration und Theorie sinnlicher Erkenntnis – Teil II
Ziel der Wissenschaftsillustratorin Cordula Hesselbarth ist die anschauliche Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen. In diesem Zusammenhang beschäftigt sie sich mit einer Theorie der sinnlichen Erkenntnis und führt Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft.
Vor dem Verstehen liegt die Anschauung
Beim Kind entsteht die ästhetische Erfahrung im Spiel des Zeigens und Schauens. Daraus entwickelt sich eine rezeptive Offenheit für ästhetische Gegenstände. Als Beispiel dient Thomas Schönauers Installation Himmelskreuz.
Vorlesungstheater
Peter Tepe stellt seine im Wintersemester 1993/94 zusammen mit Helge May durchgeführte Vorlesung Mythisches, Allzumythisches vor.
Der Begriff „Kunst“ – revisited
Licht ins Dunkel des inflationären, chaotischen Gebrauchs des Wortes Kunst bringen. Daran versucht sich Stefan Oehm mithilfe von Rudi Kellers Sprachwandelkonzept und H.P. Grice’ handlungstheoretischem Modell
Podiumsgespräch zur Schönauer-Ausstellung
Zur im Haus der Universität eröffneten Ausstellung "KUNST INSPIRATION WISSENSCHAFT. Thomas Schönauer - The Engineering Artist" fand am ein ergänzendes Podiumsgespräch statt.
Zu „Art inspires Science“
Kann die Kunst die Wissenschaft inspirieren? Peter Tepe beantwortet diese Frage mit ja und gibt Beispiele für eine solche Beeinflussung.
Künstlerische Forschung zwischen Sprache und Ästhetik
Fernand Hörner steht in der Tradition der künstlerischen Forschung/Artistic Research und setzt hier einen neuen Akzent, der die "Forschung in der Kunst" betrifft.
18 Thesen zu Kunst und Wissenschaft
Die Broschüre WIDERSTAND ERKENNTNIS nutzt Peter Tepe für theoretische Überlegungen zum Thema "Kunst und Wissenschaft".
Spielräume des Kunstverständnisses – Teil II
Wittgensteins verstreute Überlegungen zu ästhetisch-kunsttheoretischen Fragen werden von Stefan Mejatschak zu einem kohärenten Konzept zusammengefügt. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Verständnis für ein Kunstwerk eigentlich meint.
Spielräume des Kunstverständnisses – Teil I
Wittgensteins verstreute Überlegungen zu ästhetisch-kunsttheoretischen Fragen werden von Stefan Mejatschak zu einem kohärenten Konzept zusammengefügt. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Verständnis für ein Kunstwerk eigentlich meint.
Zur ästhetischen Genese technischer Bilder
Da Medien oft im Rahmen künstlerischer und wissenschaftlicher Verfahren eingesetzt sind, fragt dieser Beitrag nach den Gemeinsamkeiten und inneren Beziehungen von Bildmedien wie Fotografie, Film, Fernsehen und interaktiven Animationen sowie deren Einsatzmöglichkeiten in Kunst und Wissenschaft.
Von der Sichtbarkeit der Wissenschaft im Bild
Wenn ein Kunstwerk auf Wissenschaft beruhen soll, muss die Wissenschaft dann im Bild sichtbar sein? Diese Forderung würde der Autonomie der Kunst widerstreiten. Doch besteht diese Autonomie nicht in der Abkopplung von allen Kontexten, sie ist vielmehr etwas, das das Kunstwerk aktiv herstellt.
Psychologie und Kunst
Die psychologische Forschung beschäftigt sich seit langem mit der Wahrnehmung von Kunst, dem künstlerischen Schaffensprozess und den Grundlagen von Kreativität.
Kunst und Wissenschaft
Um über das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft nachzudenken, muss man beide voneinander unterscheiden. Da sie sich wesensmäßig lassen aber nicht voneinander trennen lassen, wird hier der Frage einer gemeinsamen Praxis nachgegangen.
Verbindungen zwischen Wissenschaft und (bildender) Kunst
Hauptziel der Bestandsaufnahme ist es, die Verbindungen zwischen Wissenschaft und bildender Kunst vollständig zu erfassen, voneinander abzugrenzen und auf wertneutrale Weise zu ordnen.