Hier finden Sie alle Beiträge der Rubrik Allgemeines zu „Kunst und Wissenschaft“.
Mehr Informationen zu den verschiedenen Bereichen finden Sie in unserem Text Mehr zum w/k-Programm.
Bridging Waters – Erkenntnisse aus der Kunst-Wissenschafts-Zusammenarbeit
AnthropoScenes ist ein innovatives Projekt, das mit kreativen Formaten Dialoge an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft eröffnen will.
Wulf Noll. Teil 2: Grenzgänger zwischen Europa und Asien
Teil 2 besteht aus einem Interview mit dem Grenzgänger zwischen den Kulturen Europas und Asiens, vor allem Japans und Chinas.
Wulf Noll. Teil 1: Grenzgänger zwischen Philosophie und Literatur
Anlässlich seines neuen Postmoderne-Buches wird Wulf Noll als Grenzgänger zwischen Philosophie und Literatur ins Spiel gebracht.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 6: Theorie. Zusammenfassung
Von Lieferung 6 an wird die Reihe „Über Konzepte der künstlerischen Forschung“ von Till Bödeker und Peter Tepe gemeinsam fortgesetzt. Hier ziehen sie die theoretische Summe aus ihren bisherigen – im Mythos-Magazin und in w/k erschienenen – Beiträgen zum Thema.
William Turners Sensibilität für ökologische Veränderungen
Der Artikel fragt, ob Turners expressiver Umgang mit Farbe wissenschaftsbasiert und ökologisch motiviert ist, und ob dies gleichbedeutend ist mit einer Interpretation seiner Bilder als Speicher klimatischer Verhältnisse.
KF als gemeinsame Wissensproduktion – Diskussion Runde 2
Jonas Kellermeyer reagiert in Runde 2 auf die verschiedenen Kritiken der Arbeitsgruppe Künstlerische Forschung. Anschließend antworten Till Bödeker/Peter Tepe auf seine Replik.
Zukunftsutopie oder -dystopie: Kreatives Schreiben mit KI. Teil II
Der zweiteilige Artikel beleuchtet verschiedene Dimensionen des Schreibens mit KI, um durch eine Bestandsaufnahme aktueller Tendenzen eine mögliche Zukunft zu denken. Im Fokus des zweiten Teils stehen kollaborative Schreibpraktiken, ebenso die negativen Implikationen des Erzählens mit KI.
Zukunftsutopie oder -dystopie: Kreatives Schreiben mit KI. Teil I
Der zweiteilige Artikel beleuchtet verschiedene Dimensionen des Schreibens mit KI, um durch eine Bestandsaufnahme aktueller Tendenzen eine mögliche Zukunft zu denken. Im Fokus des ersten Teils stehen technische Hintergründe des Erzählens mit KI.
35 Jahre Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst – Runde 1: Extras
Anlässlich des 75. Geburtstags von Peter Tepe wird auf die bei ihm vorliegenden Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst sowie seine bisherige künstlerische Tätigkeit zurückgeblickt, um sie tiefgreifender als bisher zu untersuchen.
Frühe Verbindungen zwischen Wissenschaft und (bildender) Kunst
w/k lädt Kunsthistoriker*innen ein, die historischen Verbindungen zwischen Wissenschaft und bildender Kunst zu erforschen.
KF als gemeinsame Wissensproduktion – Diskussion Runde 1
Die neue Arbeitsgruppe „Künstlerische Forschung“ befasst sich mit Jonas Kellermeyers Artikel „KF als gemeinsame Wissensproduktion“.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 5.2 Zusammenfassung
In Lieferung 5.2 der Reihe "Über Konzepte der künstlerischen Forschung" wird die zweite Hälfte des von Martin Tröndle und Julia Warmers herausgegebenen Sammelbands "Kunstforschung als ästhetische Wissenschaft. Beiträge zur transdisziplinären Hybridisierung von Wissenschaft und Kunst" behandelt.
Zum Wissensbegriff der künstlerischen Forschung. Zusammenfassung
Till Bödeker überprüft Theorien künstlerischer Forschung, die davon ausgehen, dass KF ein spezifisches Wissen generiert, das wissenschaftlichem Wissen gleichwertig ist.
Wissenschaft als Kunst – Kunst als Wissenschaft
Das Jenaer Projekt „Künstlerische Fakten“ zielt darauf ab, Dialoge zwischen Kunst und Naturwissenschaften zu etablieren und die Kunst mit den wissenschaftlichen Institutionen vor Ort zu vernetzen.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 5.1 Zusammenfassung
In Lieferung 5.1 der Reihe "Über Konzepte der künstlerischen Forschung" wird die erste Hälfte des von Martin Tröndle und Julia Warmers herausgegebenen Sammelbands "Kunstforschung als ästhetische Wissenschaft. Beiträge zur transdisziplinären Hybridisierung von Wissenschaft und Kunst", der 2012 im transcript Verlag veröffentlicht worden ist, behandelt.
Wooden Mathematics – Abstraktion greifbar machen
Kunstobjekte aus Holz finden sich in allen kunsthistorischen Zeitaltern. Jedoch sind sie im Bereich der mathematischen Kunst eher selten. Dieser einführende Artikel stellt kurz die Beitragenden und die Struktur ihrer folgenden Beiträge vor.
Künstlerische Forschung als gemeinsame Wissensproduktion
Im ersten Teil stellt Jonas Kellermeyer sein Konzept der künstlerischen Forschung vor: Er versteht darunter eine gemeinsame Wissensproduktion, an der gesellschaftliche Akteure ebenso teilhaben wie Wissenschaft und Kunstbetrieb.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 3. Zusammenfassung
In Lieferung 3 der Reihe "Über Konzepte der künstlerischen Forschung" wird der von Corina Caduff, Fiona Siegenthaler und Tan Wälchli herausgegebene Band "Kunst und künstlerische Forschung" behandelt.
Über „Leonardo im Labor“. Teil IV
Einige Begriffe, Thesen und Argumente aus „Leonardo im Labor“ werden vor dem Hintergrund von „5 Jahre w/k: Was bisher geschah“ diskutiert.
Talk To Me – Eine Kollaboration zwischen Kunst und Wissenschaft
Wie Wissenschaftler*innen und Kunstschaffenden interdisziplinäre Kompetenzen zu disruptiven technischen Neuerungen vermittelt werden können, zeigt Natalie Sontopski.
„Drone Art“ zwischen Anschauung und Vermittlung
Drone Art setzt sich als technologiebezogene Kunst kritisch mit dem Drohnenkrieg auseinander.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 2.2. Zusammenfassung
Aus dem Sammelband "Kunst des Forschens" werden in zwei Lieferungen verschiedene Artikel kommentiert. In Lieferung 2.2 kommen Texte von Kathrin Busch und Dieter Mersch zur Sprache.
Über „Leonardo im Labor“. Teil III
Sabine B. Vogel liefert im neuen Heft von Kunstforum International auf beeindruckende Weise einen seit längerer Zeit benötigten Überblick.
Über „Leonardo im Labor“. Teil II
Sabine B. Vogel liefert im neuen Heft von Kunstforum International auf beeindruckende Weise einen seit längerer Zeit benötigten Überblick.
Über „Leonardo im Labor“. Teil I
Sabine B. Vogel liefert im neuen Heft von Kunstforum International auf beeindruckende Weise einen seit längerer Zeit benötigten Überblick.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 2.1. Zusammenfassung
Aus dem Sammelband "Kunst des Forschens" werden in zwei Lieferungen verschiedene Artikel kommentiert. In Lieferung 2.1 kommen Texte von Elke Bippus, Hannes Rickli und Christoph Schenker zur Sprache.
VAST: Die Karten neu mischen
Man kann den VAST als Training der aesthetic sensitivity betrachten; will man ihn aber in einen wissenschaftlichen Test verwandeln, so sind spezifische Modifikationen erforderlich.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung 1. Zusammenfassung
Borgdorffs Behauptung, dass die Forschung in der Kunst die Kriterien einer
eigenständigen wissenschaftlichen Forschung erfüllt, ist durch eine schwächere These zu ersetzen.
Über Konzepte der künstlerischen Forschung: Programm der Reihe
In dieser Reihe findet eine Auseinandersetzung mit den im deutschen Sprachraum erschienenen Sammelbänden zum Thema künstlerische Forschung statt.
Künstliche Intelligenz in Gesellschaft und Kunst
Das Forschungsforum Schaufler Lab@TU Dresden hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vernetzung künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Diskursverschränkung von KI und Kunst zu untersuchen.
VAST-Diskussion: Silvia Bonacchi und Ian Verstegen
In der dritten Runde setzen sich Silvia Bonacchi und Ian Verstegen mit dem bisherigen Diskussionsstand über den VAST auseinander.
Kunst und Wissenschaft: Zu Alexander Beckers Thesen
In der Reihe Kritische Kommentare zu „Kunst und Wissenschaft“-Texten setzt sich Peter Tepe nun mit Alexander Beckers w/k-Aufsatz Kunst und Wissenschaft auseinander.
Die künstlerische Forschung an Universitäten
Die Ergebnisse einer Recherche zur Frage „An welchen deutschen Universitäten hat bislang eine Institutionalisierung der künstlerischen Forschung stattgefunden?“ werden mitgeteilt.
VAST Zu den 6 Statements
In der zweiten Runde der VAST-Debatte antwortet Karin Götz auf die Statements, die in der ersten Runde veröffentlicht wurden.
Fragen an die künstlerische Forschung
Debatte: Die Fragebögen für Künstler, die sich als künstlerische Forscher verstehen, und für Wissenschaftler, die auf solche Konzepte zurückgreifen, werden vorgestellt.
Künstlerische Forschung: Was ist das?
Um denjenigen, die sich bislang nicht intensiver mit dem Thema „künstlerische Forschung/Artistic Research“ auseinandergesetzt haben, einen einfachen Zugang zu ermöglichen, legt Angelika Boeck ihr Verständnis von künstlerischer Forschung dar.
VAST-Diskussion, Runde 1
An Runde 1 der Diskussion über den von Karl Otto Götz entwickelten Visual Aesthetic Sensitivity Test beteiligen sich Gerhard Stemberger, Herbert Fitzek, Nils Myszkowski, Riccardo Luccio, Thomas Jacobsen/Barbara E. Marschallek/Selina M. Weiler und Roy R. Behrens.
Architektur, Kunst und Neurowissenschaften
Neuere Tendenzen in der Architektur setzen verstärkt auf einen Dialog mit der bildenden Kunst, wie z.B. in der Land Art-Bewegung, beim Einsatz von Lichtinstallationen und im Rahmen von Kunst am Bau-Projekten deutlich wird.
Künstlerische Forschung: Zeitschriften, Plattformen, Datenbanken
Um eine längerfristige Pro-und-Contra-Diskussion über Konzepte der künstlerischen Forschung/Artistic Research vorzubereiten, hat Angelika Boeck nach Zeitschriften, Plattformen und Datenbanken dieser Richtung gesucht.
Zu Paul Feyerabend: Wissenschaft als Kunst
Feyerabend behauptet, dass sowohl den Künsten als auch den Wissenschaften die Eigenschaft der Stilgebundenheit gemeinsam ist. Die These, „daß die Wissenschaften Künste sind“, wird hier nur zu Zwecken der Provokation eingesetzt. Anders argumentiert er in der Einleitung.
Podiumsgespräch zur Schönauer-Ausstellung
Zur im Haus der Universität eröffneten Ausstellung "KUNST INSPIRATION WISSENSCHAFT. Thomas Schönauer - The Engineering Artist" fand am ein ergänzendes Podiumsgespräch statt.
Zu „Art Inspires Science“
Kann die Kunst die Wissenschaft inspirieren? Peter Tepe beantwortet diese Frage mit ja und gibt Beispiele für eine solche Beeinflussung.
Künstlerische Forschung zwischen Sprache und Ästhetik
Fernand Hörner steht in der Tradition der künstlerischen Forschung/Artistic Research und setzt hier einen neuen Akzent, der die "Forschung in der Kunst" betrifft.
18 Thesen zu Kunst und Wissenschaft
Die Broschüre WIDERSTAND ERKENNTNIS nutzt Peter Tepe für theoretische Überlegungen zum Thema "Kunst und Wissenschaft".
Zur ästhetischen Genese technischer Bilder
Da Medien oft im Rahmen künstlerischer und wissenschaftlicher Verfahren eingesetzt sind, fragt dieser Beitrag nach den Gemeinsamkeiten und inneren Beziehungen von Bildmedien wie Fotografie, Film, Fernsehen und interaktiven Animationen sowie deren Einsatzmöglichkeiten in Kunst und Wissenschaft.
Von der Sichtbarkeit der Wissenschaft im Bild
Wenn ein Kunstwerk auf Wissenschaft beruhen soll, muss die Wissenschaft dann im Bild sichtbar sein? Diese Forderung würde der Autonomie der Kunst widerstreiten. Doch besteht diese Autonomie nicht in der Abkopplung von allen Kontexten, sie ist vielmehr etwas, das das Kunstwerk aktiv herstellt.
Psychologie und Kunst
Die psychologische Forschung beschäftigt sich seit langem mit der Wahrnehmung von Kunst, dem künstlerischen Schaffensprozess und den Grundlagen von Kreativität.
Kunst und Wissenschaft
Um über das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft nachzudenken, muss man beide voneinander unterscheiden. Da sie sich wesensmäßig lassen aber nicht voneinander trennen lassen, wird hier der Frage einer gemeinsamen Praxis nachgegangen.
Verbindungen zwischen Wissenschaft und (bildender) Kunst
Hauptziel der Bestandsaufnahme ist es, die Verbindungen zwischen Wissenschaft und bildender Kunst vollständig zu erfassen, voneinander abzugrenzen und auf wertneutrale Weise zu ordnen.