w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst
Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Kontakt mit uns aufnehmen

Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen

Einfach eine Nachricht per Mail senden. Wir werden so schnell wie möglich antworten. Kommentare zu Beiträgen sollten direkt auf der jeweiligen Beitragsseite abgegeben werden.

pt@wissenschaft-kunst.de

Vielleicht auch interessant: der w/k-Newsletter. Hier geht’s zur Anmeldung.

Ein Kommentar

  1. Kathrin Kühn Kathrin Kühn 31. Oktober 2024

    Guten Tag Herr Tepe, über den Artikel „Psychologie und Kunst“ von Frau Daum bin ich auf Sie aufmerksam geworden.

    Dort heißt es: „… Einschneidende persönliche Erlebnisse haben häufig starke Auswirkungen auf die Arbeit eines Künstlers. Kunstwerke reflektieren nicht nur bedeutsame Lebensereignisse und ihre psychologischen Folgen, sondern auch ihre innere Verarbeitung und die daraus resultierenden tiefgreifenden Einsichten und Erkenntnisse. Dem Künstler Hermann-Josef Kuhna zufolge malt ein Maler das Erlebnis, nicht die Realität. …“

    Erst im Alter von 55 Jahren brachte mir 2015 eine familiäre Krise die einschneidende Erkenntnis, dass ich ein sogen. „Entwicklungs-/Bindungstrauma“ habe und bis dato in einem toxischen System – siehe: „Töchter narzisstischer Mütter“ http://www.narzissmus.org – mein Leben verbracht habe. Endlich hatte ich einen „Schlüssel“ für meine prägende Vergangenheit und belastenden Lebensumstände, … die leider bis in meine Gegenwart ihren Einfluss nehmen. 🙁

    DARUM KUNST für mich 😉
    Wie mich meine ART seither und nach einem Cut gerettet hat, führe ich mir selbst und anderen vor Augen. – Und es beschäftigten mich insbesondere 2 sehr unterschiedliche Themenbereiche:

    1. Bei „Unbesiegsamer Sommer“ oder „Beflügelte Innen-Ansichten“ geht es um meine individuelle Selbstreflexion und Aufarbeitung meiner Vergangenheit … als Spiegel.
    Siehe 2 Ausstellungen im „Bergedorfer Schloss“:
    https://kathrin-kuehn-art.de/pdf/BergedorferSchloss_Fotorevue.pdf

    2. Bei „Plastikmüll im Meer & Klimawandel“ betrachte ich mich als Individium und Lebewesen in der gefährdeten Tier- und Umwelt. Dabei demonstriere ich mit über 30 übermalten Acrylcollagen eine erschreckende Zukunftsvision.

    KUNST trifft WISSENSCHAFT:
    Die umweltkritische ökologiebezogene Bilderreihe wurde u. a. bei der TUHH ausgestellt. TUHH-Pressemitteilung 2023:
    https://intranet.tuhh.de/presse/pressemitteilung_einzeln.php?id=14346&Lang=de

    Aktuell zum „Tag der Nachhaltigkeit“ am 6.11.2024 wird die Bilderreihe bei der HAW in Hamburg-Bergedorf wiederholt präsentiert. Siehe hier:
    https://heidivomlande.de/2024/06/25/kunstausstellung-in-bergedorf-plastikmuell-und-klimawandel-von-kathrin-kuehn/

    https://www.haw-hamburg.de/nachhaltigkeitsziele/nachhaltigkeitstag/nachhaltigkeitstag-ls-2024/

    Ausführliche Infos:
    https://kathrin-kuehn-art.de/pdf/Darum_ziehen_Eisbaeren_zum_Ulmenliet.pdf
    Konzept Seite 5:
    https://kathrin-kuehn-art.de/pdf/HAW_Zum_Nachlesen_zur_Ausstellung.pdf

    Es interessiert mich sehr, wie Sie und die Redaktion“w/k“ meine künstlerische – heilsame – autodidaktische Entwicklung und meine ökologiebezogenen Arbeiten sowie diversen Ausstellungen – als „Akzente“ – in den Feldern Wissenschaft und Kunst einordnen. 😉

    Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg
    P.S.: Direkte Mails an id / Frau Daum und pt / Peter Tepe konnten nicht zugestellt werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert