Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Online-Journals erfolgt ein Rückblick auf das Geleistete.
Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Online-Journals erfolgt ein Rückblick auf das Geleistete.
Wir begrüßen die neue Redakteurin Angelika Boeck. In ihrem Beitrag legt sie dar, welche Akzente sie künftig in w/k setzen will.
Der beim 12. Forum Wissenschaftskommunikation im Dezember 2019 in Essen von der w/k-Kernredaktion gehaltene Vortrag wird hier zeitnah veröffentlicht.
w/k strebt die Zusammenarbeit mit Zeitschriften an, die sich ebenfalls mit dem Großthema „Kunst und Wissenschaft" befassen.
In w/k werden ein Peer Review- und ein Indexierungssystem eingeführt.
Ein neuer w/k-Bereich wird begründet, der sich mit solchen Wissenschaftlern befasst, die auf künstlerische Konzepte/Methoden/Ergebnisse zurückgreifen.
Was die neue Chefredakteurin des englischen Teils plant.
In den w/k-Einzelstudien werden individuelle Wissenschaft-Kunst-Verbindungen herausgearbeitet. Um dabei zu vergleichbaren Ergebnissen gelangen zu können, verwendet die Redaktion bei der Betreuung von Beiträgen allgemein gehaltene Fragen.
w/k ist die erste Zeitschrift, die sich zum Ziel setzt, die Vielfalt der individuellen Wissenschaft-Kunst-Verbindungen in Einzelstudien auf eine methodisch und inhaltlich vergleichbare Weise zu untersuchen. Allgemeine Thesen zum Thema "Kunst und Wissenschaft" müssen mit diesen Ergebnissen vereinbar sein.
Fragen an die w/k-Redaktion, die für Nutzer des Online-Journals von Interesse sind, werden in dieser neuen Reihe erstens veröffentlicht und zweitens beantwortet.
Der Artikel ist auch in EN verfügbar.