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Kooperation mit anderen Zeitschriften

Text: w/k-Redaktion | Bereich: Über w/k

Übersicht: w/k strebt die Zusammenarbeit mit Zeitschriften an, die sich ebenfalls mit dem Großthema „Kunst und Wissenschaft“ befassen. Den Anfang macht das von Peter Tepe herausgegebene Mythos-Magazin.

Die w/k-Redaktion strebt künftig die Zusammenarbeit mit Zeitschriften an, die sich ebenfalls mit dem Großthema „Kunst und Wissenschaft“ befassen. Den Anfang macht das von Peter Tepe herausgegebene Online-Periodikum Mythos-Magazin (www.mythos-magazin.de). Es besteht aus den Bereichen Mythosforschung, Ideologieforschung und Erklärende Hermeneutik; hinzu kommt die vom Sprachwissenschaftler Björn Fritsche betreute Sektion Politisches Framing, die der Ideologieforschung zugeordnet ist.

In der neuen Veröffentlichungsrunde, die im September 2019 stattfindet, werden zwei neue, für w/k relevante Reihen begründet, die in Zukunft einmal pro Jahr vom Herausgeber bedient werden; weitere Autoren können natürlich hinzukommen:

  • Kritische Kommentare zu Kunst-und-Wissenschaft-Texten

In diesen Kommentaren wird das Ziel verfolgt, bei der Theoriebildung über das Thema „Kunst und Wissenschaft“ Erkenntnisfortschritte zu erzielen. In der ersten Runde setzt sich Peter Tepe ausführlich mit Paul Feyerabends Wissenschaft als Kunst (Frankfurt am Main 1984) auseinander.

  • Theorie der ästhetischen Erfahrung und der Kunst

Peter Tepe veröffentlicht hier den rund 100 Seiten umfassenden Text Schönheit im Alltag. Zur Theorie der ästhetischen Erfahrung, in dem die ästhetische Erfahrung von Naturphänomenen, Menschen und Gebrauchsgegenständen untersucht wird; in einer weiteren Studie wird es dann um die ästhetische Erfahrung von Kunstwerken gehen.

Eine Relevanz für w/k besteht zunächst auf einer allgemeinen Ebene: Da die Eigenart der Kunst in der ästhetischen Erfahrung erschlossen wird, setzt die Theorie der Kunst – was häufig nicht erkannt wird – eine Theorie der ästhetischen Erfahrung voraus; dieses Voraussetzungsverhältnis besteht speziell auch bei der Theoriebildung über das Thema „Kunst und Wissenschaft“. Auf einer speziellen Ebene, die als Beispiel herausgegriffen wird, ist die Relevanz für w/k so zu bestimmen: In der Mathematik und einigen anderen Wissenschaften wird häufiger von einer schönen Theorie gesprochen und etwa gesagt, a sei schöner als b. Um beim Nachdenken über diese Dinge voranzukommen, ist es hilfreich, mit einer allgemein angelegten Theorie der Schönheitserfahrung zu arbeiten, die sich nicht ausschließlich mit Kunstphänomen befasst.

Wie sieht die Kooperation mit w/k konkret aus?

Im September 2019 werden die beiden Neuveröffentlichungen des Mythos-Magazins in w/k-Beiträgen vorgestellt: Die wichtigsten Thesen werden in einer Zusammenfassung präsentiert, und der ausführliche Text wird über einen Link direkt zugänglich gemacht.

Entsprechend wird in Zukunft verfahren, wenn die Redaktion einer anderen Zeitschrift eine Kooperation mit w/k wünscht: Ein für w/k relevanter Text – insbesondere einer zum Thema „Kunst und Wissenschaft“ –, der an anderer Stelle erschienen ist, kann in w/k in der Form einer Zusammenfassung in Thesenform erneut präsentiert und Kommentare dazu können veröffentlicht werden. Autoren haben der w/k-Redaktion lediglich eine kurze Bestätigung der Abdruck- oder Nachdruckrechte vorzulegen. Ist die Erstveröffentlichung in einer Online-Zeitschrift erfolgt, so wird sie über einen Link direkt zugänglich gemacht. Auf vergleichbare Weise können dann w/k-Beiträge in an einer Zusammenarbeit interessierten Zeitschriften erneut publiziert werden.

Die w/k-Redaktion strebt sowohl im deutschen als auch im englischen Teil eine Kooperation mit möglichst vielen anderen Zeitschriften an, welche sich mit Aspekten des Großthemas „Kunst und Wissenschaft“ befassen.

Beitragsbild über dem Text: Grafik der w/k-Redaktion.

Zitierweise

w/k-Redaktion (2019): Kooperation mit anderen Zeitschriften. w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst. https://doi.org/10.55597/d11521

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