Teil II des Interviews befasst sich mit folgenden Themen: Zusammenarbeit mit Architekten, insbesondere mit Andreas Kipar - Wissenschaftsbezüge in den Atompop-Skulturen, die als Ausgangspunkt für ein freies Arbeiten dienen - Verwendung industrieller Klebstoffe für die Malerei - Kritik des linearen Denkens.