w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst
Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Was w/k zu bieten hat

Eine kurze Übersicht:

• Künstler*innen, die im großen Feld Kunst und Wissenschaft individuelle Akzente setzen, werden präsentiert.

 Artists in Residence stellen sich vor (z.B. Esmeralda Conde Ruiz oder Christian Kosmas Mayer).

• Diskutiert wird über Konzepte der künstlerischen Forschung, die seit einigen Jahrzehnten weltweit vertreten werden  (siehe z.B. KF: Was ist das?, Programm der Reihe, KF als gemeinsame Wissensproduktion, ChatGPT über KF).

• Regelmäßig gibt es Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Kunst.

• Formen technologiebezogener Kunst werden untersucht (siehe z.B. Drone Art oder Talk To Me)

 • Die ökologiebezogene Kunst wird immer wichtiger (siehe z.B. Swaantje Güntzel oder Anne Hemkendreis).

• Im englischen w/k-Teil findet sich die Reihe Street Art mit Wissenschaftsbezügen (siehe z.B. BOHIE, Byrd, PHIBS).

• Auch das Thema Mathematik und Kunst hat Konjunktur.

• Ausstellungsmacher informieren über die Konzepte ihrer Kunst-und-Wissenschaft-Ausstellungen (Neues Artikelformat: Ausstellungen, (Y)OUR DATA IS A BATTLEGROUND, Herbert W. Franke: Wanderer Zwischen den Welten).

• Berichtet wird über Projekte und Tagungen, die sich mit Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft befassen (wie z.B. hier).

• An frühe Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst wird erinnert (z.B. bei Wilson A. Bentley, Herbert W. Franke, Karl Otto Götz).

• w/k informiert über künstlerisch-wissenschaftliche Promotionsstudiengänge (Studies in the Arts, Thomas Gartmann: Vertiefungen, Socially Engaged Practice-Based Research: A PhD Pathway for Artists).

• Neue Fachliteratur zum Thema Kunst und Wissenschaft wird rezensiert und kommentiert (z.B. in Über „Leonardo im Labor“. Teil I, II, III, IV).

• In w/k finden Zweitveröffentlichungen relevanter Artikel statt, die zuvor an anderer Stelle erschienen sind (ZERO-InterviewsMythos-Magazin, Kunst mit Hefe).

• Fragen an die Redaktion werden beantwortet (Julius Höhn: Fragen an Peter Tepe).

• Die bisherige w/k-Geschichte wird aufgearbeitet, und alle bis dahin erschienenen Beiträge werden in die Systematik eingeordnet (5 Jahre w/k: Was bisher geschah. Teil I, Teil II).


Das ist noch längst nicht alles – die Auflistung beschränkt sich auf das, was in den letzten rund zwei Jahren veröffentlicht wurde. Wer sich zusätzlich für den Aufbau und die Systematik von w/k interessiert, wird in den beiden programmatischen Texten  (Was ist w/k?, Mehr zu Programm) fündig.