w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst
Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Thomas Gartmann: Vertiefungen

Gespräch mit Angelika Boeck und Peter Tepe | Bereich: Interviews

Übersicht: Im Interview wird Thomas Gartmanns Beitrag Studies in the Arts: Ein künstlerisch-wissenschaftliches Doktorat vertieft: ein Promotionsprojekt mit Bezügen zur bildenden Kunst dient als Beispiel; Fragen, die Studieninteressierte stellen, werden beantwortet; auf Kritik, die das Berner Modell erfahren hat, wird reagiert.

Thomas Gartmann, Ihr Artikel Studies in the Arts: Ein künstlerisch-wissenschaftliches Doktorat ist am 25. April 2022 in w/k erschienen. Zu Beginn wird ein vertiefendes Interview angekündigt, mit dem wir nun beginnen. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird Ihr Beitrag als bekannt vorausgesetzt.

w/k beschäftigt sich mit Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst, wobei die bildende Kunst im Zentrum des Interesses steht, aber am Rand andere Kunstformen wie z.B. Literatur und Musik mitberücksichtigt werden. Diese Verbindungen werden so gründlich wie möglich untersucht – bezogen auf die künstlerischen Arbeiten einzelner Individuen, aber auch auf Institutionen. Das von der Universität Bern und der Hochschule der Künste Bern angebotene künstlerisch-wissenschaftliche Doktoratsprogramm Studies in the Arts wollen wir unter diesem Gesichtspunkt unter die Lupe nehmen. Unser erstes Ziel ist es, denjenigen w/k-Nutzern, die sich zwar für das Großthema „Kunst und Wissenschaft“ interessieren, aber mit Studiengängen dieser Art nicht vertraut sind, zu einem angemessenen Verständnis des Berner Doktoratsprogramms zu verhelfen. Im Kommentarteil kann dann eine Diskussion geführt werden.

Ein Beispiel

Zunächst bitten wir Sie, beispielhaft ein Bezüge zur bildenden Kunst aufweisendes Dissertationsthema zu nennen, das innerhalb der Studies in the Arts bearbeitet wurde oder wird. 
Paranatur Forschungslaboratorium. Zur Durchdringung des Natur-/Kulturbegriffs. Erkenntnisprozesse zu einer künstlerischen Forschung im Umgang mit Konsumobjekten und Bedingungen der Umwelt lautet der Arbeitstitel der Dissertation von Andrina Jörg, die derzeit im Fach Sozialanthropologie entsteht. Hier geht es um die Spannung zwischen dem Natürlichen und Künstlichen, aber auch zwischen Fakt und Fake.

Die Rede von einem künstlerisch-wissenschaftlichen Studiengang wirft für Außenstehende zunächst die Frage auf, welche wissenschaftlichen und welche künstlerischen Elemente ein für Ihr Programm typisches Dissertationsthema aufweist und wie diese sich zueinander verhalten. Erläutern Sie das bitte am Beispiel von Paranatur Forschungslaboratorium.
Einerseits gibt es hier künstlerische Arbeiten, die teils neu entwickelt werden, teils aber bereits früher geschaffen wurden: Installationen und Fotografien, die auch für sich selbst stehen könnten. Andererseits gibt es eine sozialwissenschaftlich-ethnografische Begleitforschung dazu: teilnehmende Beobachtung und Interviews. Und schließlich eine theoretische Rahmung: die Einordung sowohl der Kunstwerke wie auch deren Diskussion in verschiedenste Diskurse. Paranatur Forschungslaboratorium verstehe ich so gleichzeitig als wissenschaftliches wie als breit angelegtes Kunst- und Vermittlungsprojekt, das mit ethnografischen und künstlerischen Mitteln Vorstellungen von Natur kritisch neu gestaltet, indem Alltagsgegenstände aus Kunststoff an Orte verpflanzt werden, wo man gemeinhin Natur erwartet. Die Naturidylle wird durch die damit verbundene neumaterialistische Reflexion des Verhältnisses von industriell und handgefertigten Materialien und deren Vorspiegelung als natürliche Gegenstände ironisch gebrochen. Den Hintergrund bilden aktuelle Umwelt- und Konsumdebatten. Bei verschiedenen Aktionen werden nun die Reaktionen beobachtet, erfragt, diskutiert, analysiert, systematisiert und eingeordnet. Wissenschaftlicher und künstlerischer Teil lassen sich hierbei nicht immer scharf voneinander abgrenzen, sondern bedingen und durchdringen sich gegenseitig.

Andrina Jörg: Paranatur Forschungslaboratorium (2020). Videostill: Flavian Cajacob.

Das Profil dieses Dissertationsprojekts lässt sich auf die Formel bringen: Künstlerische Arbeiten (die auch vor Beginn des Projekts entstanden sein können) plus sozialwissenschaftlich-ethnografische Begleitforschung plus Einordnung der Kunstwerke und der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse in mehrere Diskurse. Möglicherweise sind viele oder sogar alle SINTA-Projekte nach einem vergleichbaren Muster gestrickt; darauf werden wir später zu sprechen kommen. Wir halten die zentralen Punkte fest und bitten um weitere Auskünfte:

(1) Zum Promotionsvorhaben gehört hier die eigenständige künstlerische Arbeit der Promovierenden: Sie bringt  „Installationen und Fotografien“ hervor, „die auch für sich selbst stehen könnten“. Das unterscheidet dieses Dissertationsprojekt von Projekten herkömmlicher Art, zu denen keine eigenen künstlerischen Arbeiten gehören.
Das ist korrekt. Und dies ist im Universitätskontext auch das Besondere dieses Doktoratsprogramms, auch wenn nicht alle Projekte einen so ausgeprägt künstlerischen Teil haben.

(2) Zum Promotionsvorhaben gehört zweitens eine sozialwissenschaftlich-ethnografische Begleitforschung; Sie haben teilnehmende Beobachtung und Interviews genannt. Wie sieht das konkret aus: Welche sozialwissenschaftlichen Arbeitsschritte finden statt?
Zufällige Ausstellungsbesucher*innen und Passant*innen werden mit den Kunstwerken konfrontiert, dabei beobachtet und nach ihren Eindrücken und Assoziationen befragt.

Bei der Befragung der Personen, welche die Kunstwerke rezipiert haben, wird sich voraussichtlich zeigen, dass es eine Vielfalt verschiedener Eindrücke und Assoziationen gibt, die zu unterschiedlichen Interpretationen des jeweiligen Werkes ausgebaut werden könnten. Wird die Vielfalt der Eindrücke und Assoziationen in diesem Projekt (und in vergleichbaren Vorhaben) nur festgestellt oder werden mit der Feststellung weitere Erkenntnisziele verfolgt?
Am besten kann hier natürlich die Doktorandin selbst Auskunft geben: In einem noch unveröffentlichten Aufsatz erläutert sie, dass sie zuerst die „Beobachtungen, Interpretationen und Spekulationen zum Gesehenen im Paranatur Forschungslaboratorium als Sprachnachricht“ sammelte. „Mit dem Sprachmaterial kreierte ich – sowohl inspiriert von der Theoriefigur der Gefüge wie auch vom Ort des Labors – thematisch ausgelegte Text-Gefüge. Diese bestehen aus neu sequenzierten Aussagen verschiedener Besucher*innen und bringen verschiedene Wahrnehmungen und sprachliche Äußerungen der Proband*innen thematisch geordnet zum Ausdruck. Mit Hilfe der Sprach(bei-)spiele denke ich aus kunsttheoretischer wie kunstvermittelnder Sicht über Wahrnehmungs- und Ordnungsprozesse im Kontext von Natur-Kultur-Gefügen nach.“ Das rhizomatische Prinzip, das eng mit der Theorie der Gefüge verbunden ist (und wie der Begriff der Gefüge/Assemblage von Gilles Deleuze/Félix Guattari in den Theoriediskurs eingeführt wurde), erfährt dabei besondere Aufmerksamkeit. Auch die Auswertung hat so eine – diesmal literarisch-kreative – künstlerische Komponente, die aber formal theoriegetrieben ist.

Wie hoch wird die Messlatte gelegt: Über welche sozialwissenschaftlichen Kompetenzen muss die Promovierende verfügen?
Bei jeder Dissertation muss das methodische Rüstzeug der entsprechenden universitären Disziplin beherrscht werden. Wenn jemand mit dem Abschluss einer Kunsthochschule kommt, gibt es spezifische Auflagen. In diesem Fall betrifft diese Nachqualifikation Methodenkurse und Seminare in Sozialanthropologie, wie die Ethnologie in Bern genannt wird. Diese werden im ersten Jahr der Promotion belegt.

 (3) Zum Promotionsvorhaben gehört drittens die Einordnung der Kunstwerke und der sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnisse in mehrere Diskurse. Was genau soll hier geleistet werden?
Hier geht es um die Auseinandersetzung mit den aktuellen theoretischen Konzepten und die Einordnung der eigenen Arbeit: um die Akteur-Netzwerk-Theorie, um Kunstvermittlung durch Kunst, um ästhetische Bildung. Gleichzeitig spielen in diesem Projekt aber auch gesellschaftliche Diskurse eine Rolle: Naturkonzepte, Cultural Hacking, d.h. eine dem Computer-Hacking entlehnte Idee der Umkodierung und Verfremdung bestehender kultureller Codes, Partizipation sowie die bereits erwähnten Umwelt- und Konsumdebatten.  

Über welche zusätzlichen Kompetenzen muss die Promovierende verfügen?
Die Kandidatin muss eine große Neugier mitbringen, sich auch mit weiteren Theorien und Methoden auseinanderzusetzen. Vorausgesetzt wird auch ein disziplinenübergreifendes Interesse. Hartnäckigkeit und Ausdauer, Freude am Experiment, Kritikfähigkeit: Das sind alles Sozialkompetenzen, die auch hier sehr nützlich sind.

Weisen die anderen SINTA-Projekte, die sich auf die bildende Kunst beziehen, einen vergleichbaren Zuschnitt auf oder sind hier besondere Akzentsetzungen zu konstatieren?
Halbwegs. Auch bei anderen Dissertationen ist eine künstlerische Intervention oft Teil der wissenschaftlichen Arbeit, wird dabei auch zum Versuchsobjekt. Aber die fotografischen und Video-Dokumentationen führen als Installationen manchmal auch ein Eigenleben, in Galerien, Museen oder an der Biennale Bern.

Was Studieninteressierte fragen könnten

Für diese Runde hat Angelika Boeck 12 Fragen erarbeitet:

  1. Wie lange dauert die Promotion nach dem Berner Modell in der Regel?
    Statistischer Durchschnitt ist fünf Jahre, der Rekord beträgt drei Jahre. 
  1. Welche Voraussetzungen müssen die Doktorand*innen gemäß dem Berner Modell erfüllen?
    Ein guter Masterabschluss einer Universität oder Kunsthochschule. Für das Thema müssen zwei Betreuer*innen interessiert werden. Das ist sicher die größte Hürde. 
  1. Nach welchen Kriterien werden die Doktorand*innen ausgewählt?
    Neben den formalen Kriterien ist ein überzeugendes Exposé entscheidend: Forschungsfrage, Forschungsstand, theoretische Rahmung, anzuwendende Methoden.   
  1. Sind mit dem Studium Kosten verbunden und wenn ja, wie hoch sind diese? Gibt es Fördermöglichkeiten?
    Die Doktorandengebühr beträgt pro Semester 200 Schweizer Franken. Etwa zwei Drittel der Promovierenden arbeiten bezahlt in einem vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekt als Angestellte der Hochschule der Künste Bern (HKB) oder der Universität.
  1. Können die Doktorand*innen ihre Betreuer*innen selbst wählen?
    Da sind sie ganz frei. Die Erstbetreuung erfolgt durch ein Mitglied der philosophisch-historischen Fakultät der Universität, die Zweitbetreuung durch promovierte Dozierende der HKB.
  1. Ist es erforderlich, in Bern oder Umgebung zu wohnen oder sind regelmäßige Treffen mit den Betreuer*innen ausreichend?
    Nein, wir haben Doktorierende, die aus London, Mailand oder Berlin pendeln. Pro Semester ist mit etwa vier bis fünf physischen Terminen zu rechnen. Vieles findet heute online statt.
  1. Welchen Umfang hat eine Doktorarbeit nach dem Berner Modell im Durchschnitt?
    Das ist abhängig vom Promotionsfach und vom Thema. Wir haben wohl Umfänge von 200 bis 500 Seiten, der Durchschnitt dürfte sich etwa in der Mitte davon bewegen.
  1. Welche Sprachen sind für die Doktorarbeit zugelassen?
    Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch – sofern die Betreuenden einverstanden sind.
  1. Wird der Studienabschluss international anerkannt? 
    Ja, es ist ein universitärer Dr. phil. mit einem Diploma Supplement, wo alle Leistungen aufgelistet werden.
  1. Sind vorbereitend oder begleitend bestimmte Kurse zu belegen?
    Früher gab es eine vorgelagerte Passerelle, den Master of Research on the Arts. Seit drei Jahren sind die Zusatzqualifikationen im Umfang von 30 bis 60 Punkten nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) parallel zum Doktoratsprogramm zu erbringen. Dazu kommen 20 ECTS in Form von Vorträgen, Workshops, Summer Schools und Softskills wie Präsentationstechnik, Umgang mit großen Datenmengen, Antragsprosa etc. 
  1. Gehört zu jedem Promotionsprojekt die Produktion einer neuen künstlerischen Arbeit?
    Nein, das ist sehr vom Thema und Promotionsfach abhängig.
  1. Steht das Programm nur Künstler*innen offen oder können sich auch Personen aus anderen Bereichen bewerben und wenn ja, aus welchen? 
    Neben Künstler*innen aller Sparten und Designer*innen haben wir z.B. auch Interessierte mit einem universitären Masterabschluss in Kunstgeschichte oder Musikwissenschaft im Programm. 

Kritik an den Studies in the Arts

Das Berner Modell hat sicherlich auch Kritik erfahren. Es wäre eine gute Abrundung unseres Gesprächs, wenn Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Kritikpunkte darstellen und darauf reagieren würden.
Gern.

Kritikpunkt 1: Dissertationen aus diesem Programm haben wenig mit der Lebenswirklichkeit zu tun!
Einen Schwerpunkt bilden Promotionen im Bereich Gesundheits-Design, die in der Sozialanthropologie verankert sind, und sich auch intensiv mit der Anwendung des erworbenen Wissens auseinandersetzen: Eine Arbeit untersucht, wie sich in hiesigen Altersheimen Personen aus der Mittelmeerregion nicht nur besser zurechtfinden, sondern auch wohler fühlen können. Dies geschieht nicht nur mittels teilnehmender Beobachtung und Interviews mit den Senioren, wie auch deren Angehörigen und dem Pflegepersonal, sondern auch mittels Cultural Probes: Damit wird erfragt, was Heimatgefühle hervorruft: Möbel, Schmuckdecken, alte Schlagermusik, spezifische Gerichte, Farben, Licht. In einer anderen Dissertation wird der Sterbeprozess und dessen Linderung erforscht: Die Entwicklung von bequemen und die Würde wahrenden Spitalbetten hat hier ebenso ihren Platz wie kühlende Esswaren oder erfrischende Düfte.

Kritikpunkt 2: Das mag für Projekte aus dem Design gelten, aber sind nicht viele Promotionen aus der bildenden Kunst bloße l’art pour l’art?
Ebenfalls in der Sozialanthropologie promovieren auch einige bildende Künstlerinnen. So dokumentiert und diskutiert eine iranische Fotografin, was es bedeutet, wenn ein Strom wegen einem Staudamm plötzlich weitgehend ausgetrocknet wird, welche Auswirkungen dies auf die Geruchsempfindungen hat, auf Lebensformen der Menschen, auf ihre Erinnerungen, Gefühle, politischen Haltungen. 

Mahroo Mohavedi: The life giving river (2019). Foto: Mahroo Mohavedi.

Eine weitere Arbeit ist dem Mensch-Tier-Verhältnis gewidmet, insbesondere dem Umgang mit dem Wolf. Wie wird er im Zoo inszeniert, und wie bricht er plötzlich in das tägliche Leben ein? Beobachtungen und Interviews mit Zooangestellten werden um fotografische und filmische Dokumentationen ergänzt, aber auch um skulpturale Bildnisse und Selbstbildnisse, die im Gehege ausgestellt und wiederum beobachtet werden. 

Luzia Hürzeler: How to sleep among wolves (2014). Foto: Luzia Hürzeler.

Kritikpunkt 3: Eine solche Promotion nützt doch nichts für die weitere Karriere!
Wenn wir die Liste unserer Absolvent*innen anschauen, sehen wir, dass die Promotion die weitere Karriere durchaus befördert hat – einige bleiben in der Forschung und arbeiten als Postdoc in weiteren Nationalfonds-Projekten mit, sei dies an der HKB oder an der Universität, andere fanden einen guten Job als Museums-Kuratorin oder wurden an der HKB zur Professor*in befördert oder arbeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter*in in einer privaten Forschungsinstitution.

Kritikpunkt 4: Interdisziplinarität ist in diesen Dissertationen doch eine bloße Behauptung!
Ein Beispiel zeigt, was hier möglich ist, wenn man eine Musik rekonstruieren will, die Jahrhunderte zurückliegt: Ein Doktorand setzt sich mit einem fellbespannten mittelalterlichen Streichinstrument auseinander, dem Rabab, von dem es zwar nur noch ganz wenige frühe Instrumente gibt, aber zahlreiche Abbildungen in Fresken, Miniaturen, Gemälden, Skulpturen, dazu auch in arabischen Musiktheorietraktaten. Und im heutigen Maghreb wird das Instrument ebenfalls noch immer gespielt. Mit interdisziplinären und vergleichenden Methoden wie auch durch Nachbauten von Prototypen erfolgen nun Annäherungen an dieses in Europa längst ausgestorbene Instrument und sein Repertoire.

Kritikpunkt 5: Oft wird bemängelt, dass der Aufnahmeprozess unheimlich kompliziert sei.
Ja, das mehrstufige Verfahren ist von außen her nicht leicht zu durchschauen. Deshalb sollten sich Interessent*innen unbedingt zuerst an die Koordination oder die Leitung des Programms wenden, bevor sie potentielle Betreuer*innen kontaktieren. Wir lotsen sie dann sicher zum Ziel.

Thomas Gartmann, wir danken Ihnen für das instruktive Gespräch.

Beitragsbild über dem Text: Andrina Jörg: Paranatur Forschungslaboratorium (2022). Foto: Andrina Jörg.

Zitierweise

Thomas Gartmann, Angelika Boeck und Peter Tepe (2022): Thomas Gartmann: Vertiefungen. w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst. https://doi.org/10.55597/d16467

Gib den ersten Kommentar ab

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert