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Swaantje Güntzel: Meeresbiologie

Ein Gespräch mit Peter Tepe | Bereich: Interviews

Übersicht: Das Gespräch stützt sich auf die Kunstpräsentation Plastikmüll im Meer und arbeitet Swaantje Güntzels Wissenschaftskontakte genauer heraus. In Stichworten: Meeresbiologie, Mülleintrag, anthropogene Verschmutzung der Meere, Ökopessimismus, Kure Atoll Conservancy, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Laysanalbatross, Mikroplastik.

Schaut man sich Ihre Kunstpräsentation Plastikmüll im Meer und speziell die Erläuterungen Ihrer Arbeitsweise an, so ist eigentlich klar, dass es bei Ihnen engere Verbindungen zur Wissenschaft gibt. Wie hat sich der Wissenschaftskontakt bei Ihnen herausgebildet?
Bereits während meiner Schulzeit war ich sowohl künstlerisch als auch wissenschaftlich interessiert. Ich habe ein musisches Gymnasium mit den Schwerpunkten Kunst, Musik, Sport besucht und damals schon einen profunden Einblick in die Kunst bekommen, was vor allem daran lag, dass einige Kunstlehrer selbst professionelle Künstler waren. Meine Beschäftigung mit (natur)-wissenschaftlichen Themen lag jedoch außerhalb der Schule, auch wenn das Interesse daran durch die Schule ausgelöst wurde. Ich habe früh begonnen, mich mit ökologischen Fragen (Fischsterben, Waldsterben, Ozonloch etc.) zu befassen, oft inspiriert durch die Aktivitäten von Greenpeace, die ja in den 1980er Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit rückten. Das Hintergrundwissen habe ich mir dann in Bibliotheken zusammengelesen oder bei Umweltschutzorganisationen erfragt.

Nach dem Abitur absolvierte ich von 1994 bis 2001 ein Magisterstudium der Ethnologie an der Universität Bonn. Die Entscheidung für dieses Fach fällte ich nach einem 18monatigen Aufenthalt in Mexiko, obwohl ich damals schon das Gefühl hatte, dass die Kunst eine größere Rolle für mich spielte, als ich mir einzugestehen wagte, nur war ich nicht mutig genug, diesem Impuls nachzugeben.

Haben Sie während des Ethnologiestudiums bereits künstlerisch gearbeitet?
Schon während meiner Zeit in Mexiko und auch im anschließenden Studium habe ich mir immer wieder Themen gesucht, die ich künstlerisch – damals vor allem fotografisch – bearbeiten konnte. Ich wollte meinen Blick schulen, um die Welt besser verstehen zu können. Zum Teil habe ich dokumentarische Serien, zum Teil Auftragsarbeiten produziert, z.B. für ein alternatives Reisemagazin, aber eben auch rein künstlerische Arbeiten realisiert, wie konzeptionelle Landschaftsfotografie und die künstlerische Inszenierung von Menschen in Raum und Landschaft. Gleichzeitig entwickelte sich die Fotografie zum Schlüsselthema innerhalb meiner drei Studienfächer Ethnologie, Politologie, Kunstgeschichte. Besonders fasziniert haben mich indigene Fotografen, die in der Lage waren, eine genuine Bildsprache außerhalb gängiger visueller Einflüsse zu entwickeln, wie z.B. Maruch Santiz Gomez (*1975), eine Indigena (Tzotzil) aus dem Bundesstaat Chiapas im Süden Mexikos, und Martín Chambi (1891–1973), ein peruanischer Aymara, über den ich meine Magisterarbeit geschrieben habe.

Swaantje Güntzel: Landshape/Kurpark Horn (2002). Foto: Swaantje Güntzel.

Aufgrund dieser vielfältigen Aktivitäten lag es für Sie nahe, das Ethnologie- durch ein Kunststudium zu ergänzen.
Ja. Nach dem Abschluss meines Studiums hatte ich eine Stelle in der Kulturabteilung des Goethe-Instituts in La Paz/Bolivien angenommen, die mir viel Spaß gemacht hat, mir wurde jedoch mit der Zeit immer klarer, dass ich eine Entscheidung treffen musste, wenn es mit mir und der Kunst noch etwas werden sollte.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland ging ich zusammen mit meinem Freund, dem Lichtkünstler Jan Philip Scheibe, nach Hamburg und hatte dort das Glück, als künstlerische Assistentin von Andreas Slominski arbeiten zu können. Parallel dazu habe ich mich an der Hochschule für bildende Künste Hamburg beworben und dort ein Aufbaustudium begonnen. Für Slominski arbeitete ich etwa drei Jahre; die Zeit bei diesem professionellen Künstler hat mich stärker geprägt als das Studium an der Kunsthochschule. Durch Slominski bin ich zu der für meine Kunst zentralen Einsicht gelangt, dass sich jede Projektidee, sei sie noch so ungewöhnlich und technisch herausfordernd, realisieren lässt, wenn man nur hartnäckig bleibt und sich nicht einschüchtern lässt. In dieser Zeit habe ich nach und nach ein eigenes künstlerisches Profil entwickelt, in dem die Wissenschaft (vor allem die Meeresbiologie) eine große Rolle spielt.

Gab es dafür ein Schlüsselerlebnis?
Konkreter Auslöser für meine intensive Beschäftigung mit der Meeresbiologie war 2008/2009 die Lektüre eines wissenschaftlichen Artikels über Seevögel, in deren Mägen man Plastikmüll gefunden hatte. Der Artikel beschreibt, welche Objekte die Vögel verschluckt hatten und wie der in den Ozeanen treibende Müll sich mit den Meeresströmungen zu immer größer werdenden Teppichen formierte. Etwa zeitgleich stieß ich auf die Serie Midway – Message from the Gyre [1] des amerikanischen Fotografen Chris Jordan, der auf Midway Atoll (Nordwestliche Hawaii-Inseln) die Überreste verendeter Laysanalbatrosse (Phoebastria immutabilis) dokumentierte, in deren Mägen sich große Mengen an Plastikobjekten finden ließen, die von den Vögeln bei der Futtersuche im Pazifischen Ozean irrtümlich gefressen worden waren. Die Serie stellt das Ausmaß der Vermüllung anschaulich dar und gab mir den Impuls, mich künstlerisch mit dem Thema zu beschäftigen.

Ich versuche, die Position, von der Ihre künstlerische Arbeit getragen wird, zu bestimmen. Erstens nehmen Sie Anstoß an der Umweltzerstörung und -verschmutzung im Allgemeinen sowie am sich immer weiter ausbreitenden Plastikmüll in den Meeren im Besonderen. Zweitens wollen Sie mit künstlerischen Mitteln gegen diese Tendenz protestieren und zum ökologischen Umdenken auffordern. Ist das korrekt?
Ja, das stimmt, allerdings muss man hier differenzieren. Grundsätzlich geht es mir um die Sichtbarmachung der anthropogenen Belastung der Ozeane und der Präsenz von Plastik in unserem Alltag mit den Mitteln der Kunst. Ich mache auf bestimmte Entwicklungen aufmerksam und fordere den Betrachter auf, diese wahrzunehmen. Ich bin jedoch keine Aktivistin. In der Rezeption wird das leider häufig vermengt.

Swaantje Güntzel: Discounter Still Life II (2017). Foto: Henriette Pogoda.

Wenn Sie aus einer ökologischen Einstellung heraus ein dazu passendes Kunstprogramm mit Bezug zur Meeresbiologie entwickelt haben, so ergibt sich die Frage, wie sich diese ökologische Einstellung bei Ihnen herausgebildet hat.
Ich bin 1972 geboren. Die Zeit, in der ich die Welt bewusst wahrzunehmen begann, lag in den späten 1970er und den 1980er Jahren. Rückblickend wird diese Zeit heute als Zeit des Ökopessimismus beschrieben. Die Flüsse waren verseucht, der Wald starb, Tschernobyl flog uns um die Ohren und Greenpeace fing an, die Dinge beim Namen zu nennen. Den Menschen wurde immer klarer, dass unser Selbstverständnis im Umgang mit der Natur neu definiert werden muss.

Ist bereits die Schülerin von ihren Lehrern bei der Entwicklung einer ökologischen Einstellung beeinflusst worden?
Ja, jedoch in einer Weise, die ich heute als problematisch empfinde. In den Schulen und Bildungsinstitutionen rückten damals immer mehr Akteure nach, die als Studenten an den 1968er Revolten teilgenommen hatten oder sich mit den Idealen der Studentenbewegung identifizierten und hofften, durch ihr Engagement Menschen zu erziehen, die als mündige und verantwortungsbewusste Bürger die Gesellschaft langfristig verändern würden. Es war fast eine Mission. Diese Erzieher waren sich einig, dass wir als nachrückende Generation so früh wie möglich verstehen sollten, welche Verantwortung wir zu tragen hatten. Und zwar auf verschiedenen Ebenen: Wir sollten dafür sorgen, dass es kein Demagoge jemals wieder schafft, Deutschland zu radikalisieren, wir sollten über alle Bedrohungen in der Welt aufgeklärt werden und uns engagieren, wir sollten die Fehler der vorangegangenen Generation wieder gut machen und die Umwelt retten, die kurz davor war zu kollabieren. Gutmeinende Lehrer, Pastoren, Umweltaktivisten, engagierte Eltern und letztlich auch die Medien konfrontierten uns über Jahre mit Weltuntergangsszenarien, Katastrophenberichten und Endzeitliteratur, immer flankiert von der Ansage, dass es an uns liege, diese Entwicklung aufzuhalten und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Als Jugendliche hat mich das alles sehr aufgewühlt und emotional überfordert.

Hat sich die Überzeugung, etwas gegen die immer weiter fortschreitende Umweltzerstörung tun zu wollen, bereits vor dem Schlüsselerlebnis 2008/09 auf Ihre künstlerische Arbeit ausgewirkt?
Ja, ich habe auch schon vorher über Themen wie z.B. Massentierhaltung, Veränderung der Landschaft durch den Eingriff des Menschen oder unser Selbstverständnis im Umgang mit der Natur gearbeitet, allerdings habe ich damals noch nicht mit Wissenschaftlern kooperiert.

Wie haben Sie die Ausgangsidee, sich künstlerisch mit dem Thema „Plastikmüll im Meer“ zu befassen, weiter auskristallisiert?
Ich habe angefangen, Biologen in Europa zu kontaktieren, die sich mit Seevögeln beschäftigen, welche Plastik verschluckt hatten, kam da jedoch leider nicht weiter.

Wieso klappte das nicht?
Die meisten europäischen Institutionen, die sich mit der Nekropsie von Seevögeln, d.h. der Öffnung der verendeten Tiere zur Klärung der Todesursache, befassen, sind verpflichtet, die sezierten Plastikteile nicht nur zu katalogisieren, sondern auch zu archivieren. Sie dürfen also nicht aus der Hand gegeben werden.

Auf welchem Weg sind Sie dann doch noch an die Inhalte von Vogelmägen gekommen?
Der niederländische Meeresbiologe Jan Van Franeker, den ich im Rahmen meiner Recherche angeschrieben hatte, gab mir den entscheidenden Rat, mich Richtung Pazifik, insbesondere Hawaii zu orientieren und dort nach möglichen Partnern zu suchen, da die ansässigen Biologen keiner vergleichbaren Archivierungspflicht unterliegen. Zudem verwies er auf den für meine künstlerische Arbeit möglicherweise relevanten Unterschied zwischen Objekten, die in kleinen Eissturmvögeln (Fulmarus glacialis) im europäischen Kontext gefunden werden [2] (Plastikpellets, -fasern, -bruchstücke), und den Objekten, die im Pazifischen Ozean z.B. von großen Albatrossen verschluckt werden (Zahnbürsten, Feuerzeuge, Bälle, Shampoofläschchen, Spielzeuge etc.).

Swaantje Güntzel: Spielzeugfiguren aus Albatrosmägen/Kure Atoll (2014). Foto: Swaantje Güntzel.

Wie ging es dann weiter?
Ich kontaktierte Biologen auf Hawaii und bekam eine positive Rückmeldung von Dr. Cynthia Vanderlip, der Direktorin des Kure Atoll Conservancy, die sich seit Jahren für den Schutz der Laysanalbatrosse auf Kure Atoll, einem Atoll im nördlichen Pazifik, einsetzt. Das Atoll ist eines der wichtigsten Brutgebiete für Seevögel in der Region und liegt ca. 2000 km von Honolulu entfernt. Kure ist ökologisches Sperrgebiet und darf nur unter hohen Auflagen, meist nur zur wissenschaftlichen Forschung, betreten werden. Die Biologenteams, die sich dort abwechseln, beschäftigen sich hauptsächlich mit der Wiederherstellung des natürlichen Habitats der Seevögel. Dr. Vanderlip stellte mir eine Sammlung kleiner Plastikspielzeuge zur Verfügung, die sie in den Mägen verendeter Laysanalbatrosse gefunden hatte, und bot zudem an, mich mit weiterem Material zu versorgen. Seitdem bekomme ich regelmäßig Plastikobjekte nach Hamburg geschickt, die aus den Mägen der Vögel stammen oder an den Stränden des Atolls gefunden wurden.

Welche wissenschaftlichen Forschungen sind für Ihre künstlerische Arbeit besonders wichtig geworden?
Für mein Bestreben, das Ausmaß der anthropogenen Belastung der Ozeane durch Plastikmüll besser zu begreifen, sind die Forschungsergebnisse von Dr. Melanie Bergmann vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) besonders bedeutsam. Sie wertete 2012 Aufnahmen des Kamera-Systems OFOS vom Meeresboden der östlichen Framstraße aus [3] und suchte im selben Jahr auf einer Expedition mit dem Forschungsschiff Polarstern von Bord des Schiffes und per Helikopter die Meeresoberfläche der Framstraße nach Treibgut ab. [4] Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Plastikmüll selbst in der Arktis in immer größeren Mengen vorkommt und schließlich auf den Meeresboden der Tiefsee sinkt, wo er sich wie in einem Endlager sammelt. Dr. Bergmann gewährte mir darüber hinaus Einblick in ihre Forschungsschwerpunkte.

Im Mai dieses Jahres durfte ich außerdem an der Konferenz MICRO 2016 – Fate and Impact of Microplastics in Marine Ecosystems: From the Coastline to the Open Sea auf Lanzarote teilnehmen. Hier stellten führende Wissenschaftler ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Thema „Mikroplastik im Meer“ vor. Seitdem habe ich mehrere Arbeiten produziert, die durch diese Vorträge inspiriert wurden.

Mit welchen weiteren Wissenschaftlern stehen Sie in Kontakt?
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich auch mit der Belastung der Ozeane durch anthropogene Lärmquellen und kooperiere sowohl mit Meeresbiologen, die sich mit den Auswirkungen des Lärms auf die marine Flora und Fauna befassen, als auch mit Physikern und Akustikern, welche diese Phänomene untersuchen. Diese Wissenschaftler gewähren mir Einblick in ihre Arbeit und versorgen mich mit Material, das ich wiederum als Inspiration für meine künstlerischen Konzepte nutze.

Swaantje Güntzel: Offshore II (2016). Foto: Swaantje Güntzel.

Meine letzte Frage bezieht sich auf die ästhetischen Qualitätskriterien, die Sie (in der Regel intuitiv) verwenden. Können Sie diese ansatzweise artikulieren und an den in den beiden Beiträgen gezeigten Arbeiten erläutern?
Ich bin bestrebt, mit den Fundstücken nicht einfach nur vordergründig zu arbeiten, sondern dem Ganzen immer noch eine weitere Ebene hinzufügen; jede Arbeit soll mit einer Art „twist“ versehen werden. In der Arbeit stomach contents (2010) habe ich z.B. einen Kaugummiautomaten mit Spielzeugen gefüllt, die von Albatrossen im Pazifik verschluckt worden sind. Ich wollte den Kreis schließen und die Spielzeuge an einen Ort zurückführen, der für den Konsum von Plastikspielzeugen dieser Art steht. Es handelt sich um Ware, die in großen Mengen produziert und billig verkauft wird, was dann wiederum dazu führt, dass man sie wenig wertschätzt und schnell wieder wegwirft. Vieles davon landet dann im Meer.

Swaantje Güntzel: stomach contents (2010). Foto: Swaantje Güntzel.

Bei einer anderen Arbeit habe ich seit mehreren Monaten das Gefühl, den entscheidenden letzten Dreh nicht vollziehen zu können. Ich habe alle Plastikteile, die im Magen eines verendeten Albatroskükens gefunden wurden, in eine überdimensional große transparente Plastiknuckelflasche gefüllt. Ich ahnte, dass das nicht aufgehen wird, weil die Arbeit so viel zu klischeehaft und emotional überladen ist. In solchen Situationen konsultiere ich dann meistens meinen Freund, der selbst Künstler ist; er hat mir geraten, mir noch weiter darüber Gedanken zu machen, wie man die Arbeit rund bekommen könnte. Dasselbe Thema hatte ich übrigens bereits 2012 in der Arbeit stomach contents 340 g bearbeitet; hier ist es gut aufgegangen. Damals habe ich den Schwerpunkt auf das unglaubliche Gewicht (340 g Plastikteile) des Mageninhalts gelegt und das Objekt (einen Kinderkreisel mit maritimem Panorama) nur als Träger benutzt. Manchmal ist es besser, wenn man ein Konzept nicht neu auflegt.

Swaantje Güntzel: stomach contents/340 g (2012). Foto: Swaantje Güntzel.

Ich danke Ihnen für das die wissenschaftlichen Hintergründe Ihrer Arbeit erhellende Gespräch.

Beitragsbild über dem Text: Swaantje Güntzel: Blowback II (2015). Foto: Hans-Christian Gabelgaard. Intervention zur Aabenraa ARTweek 2015. Müll, der von den Stränden des Aabenraa-Fjordes (Dänemark) stammt, wurde während der Fahrt in einem weißen Tretbootschwan wieder ins Wasser zurückgeworfen.


[1] http://www.chrisjordan.com/gallery/midway/#CF000313%2018×24
[2] OSPAR Fulmar Litter EcoQO-Studie
[3] Bergmann, M. and Klages, M. (2012): Increase of litter at the Arctic deep-sea observatory HAUSGARTEN, Marine Pollution Bulletin, 64 (12), pp. 2734–2741.
[4] Melanie Bergmann, Nadja Sandhop, Ingo Schewe, Diederik D’Hert (2016): Observations of floating anthropogenic litter in the Barents Sea and Fram Strait, Arctic. Polar Biology 39, pp. 553–560.

Zitierweise

Peter Tepe (2017): Swaantje Güntzel: Meeresbiologie. w/k - Zwischen Wissenschaft & Kunst. https://doi.org/10.55597/d838

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