Ein Gespräch mit Anna-Sophie Jürgens | Bereich: Interviews | Reihe: Street Art, Science and Engagement
In diesem Artikel reflektiert der in Canberra lebende Künstler Dai Cameron – ein traditioneller Graffitikünstler, dessen Werk großformatige Kunstinstallationen, Straßenkunst und Graffiti umfasst – über die Rolle von Graffiti und Kunst bei der Ermöglichung tieferer Begegnungen mit der Umwelt, die Art und Weise, wie die verschiedenen von ihm verwendeten künstlerischen Medien mit der Natur in Beziehung stehen, und wie dies mit seinem Hintergrund und seinem Interesse an Umweltthemen, insbesondere der Umweltwissenschaft und der Naturschutzökologie, zusammenhängt.
▷ Der Artikel, der nur im englischen w/k-Teil zugänglich ist, findet sich hier.
Beitragsbild über dem Text: Dai Cameron: Ok OK Orchids (2015): Foto: Dai Cameron.
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