Ab sofort haben Autorinnen und Autoren die Möglichkeit, ihre w/k-Beiträge zu gendern, wenn sie das möchten – eine Verpflichtung dazu besteht nicht. Um einen einheitlichen Gesamtauftritt des Journals aufrechtzuerhalten, hatte sich die Kernredaktion bereits im Vorfeld darauf geeinigt, nur eine Variante des Genderns als Option zuzulassen. Die Entscheidung fiel für den Asterisk (Genderstern: *), da er sowohl männliche und weibliche als auch nicht-binäre Geschlechtsidentitäten zum Ausdruck bringt.
Aus ästhetischen Gründen legt die Redaktion Wert auf eine sparsame Verwendung des Asterisks. Es sollte daher immer die weibliche Form + *in/*innen verwendet werden.
Beispiel 1: „eine erfolgreiche Autor*in“ statt „ein*e erfolgreiche*r Autor*in“.
Beispiel 2: „die Künstler*in“ statt „der*die Künstler*in“.