Im Zentrum der aktuellen Publikationsrunde des Mythos-Magazins steht das Thema Reflexionen zum Kunstbegriff. Auch startet die neue Reihe Diskussion über die künstlerische Forschung (Artistic Research). Auf diese bezogen findet dauerhaft eine Kooperation mit w/k statt.
Reflexionen zum Kunstbegriff
- Alexander Becker: Klarheit als Stil
- Urs Freund: Zunächst und immer creatio ex nihilo. Das schöpferische Pathos als Konsekrationsmythos für Künstler und Selbst
- Frank Liedtke: Bild – Sprache – Zeichen
- Stefan Oehm: Was gibt es in der Kunst zu ‚verstehen‘?
- Stefan Oehm und Reinold Schmücker: Weiße Ware Kunst? Wie Kunstkritik zu ihren „Test“-Urteilen kommt
- Wolfgang Ullrich: Der Algorithmus des modernen Kunstbegriffs
- Luca Viglialoro und Raimund Stecker: Zwei Briefe zum Erhabenen bei Lyotard und Newman: Prolegomena zu einer Analyse
Erklärende Hermeneutik
Diskussion über die künstlerische Forschung (Artistic Research)
Mythosforschung
- Helmut Stubbe da Luz: Giganten-Kult als Hypothek? Der Schmidt-Sturmflut-Mythos und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung
Ideologieforschung
- Peter Tepe und Giovanni Tepe: Denkfehler. Versuch, die kognitive Psychologie mit der erkenntniskritischen Ideologieforschung ins Gespräch zu bringen