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Aus dem Mythos-Magazin wird: Mythos. Journal für Ästhetik

Mit der grundlegenden Überarbeitung des Mythos-Magazins 2024 ging auch eine inhaltliche Neuausrichtung der wissenschaftlichen Online-Publikation einher. Neben dem Bereich Erklärende Hermeneutik wird zukünftig der 2019 etablierte Bereich Kunsttheorie den Schwerpunkt setzen: mit thematisch geclusterten, transdisziplinären Veröffentlichungsrunden, in denen sich Autor*innen aktuellen Fragen der Ästhetik, Kunst- und Medienphilosophie widmen und zu einem intensiven Austausch und kontrovers geführten Diskurs anregen. Um diese Neuausrichtung zukunftsfest zu machen, zeichnet zum einen seit Oktober 2024 Stefan Oehm neben Peter Tepe als Mitherausgeber verantwortlich. Zum anderen wurde im Januar 2025 ein Wissenschaftlicher Beirat etabliert, der künftig die redaktionelle Arbeit kompetent begleiten wird und derzeit aus sechs mit renommierten Forscher*innen besteht

Prof. Dr. Daniel Martin Feige (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
Prof. Dr. Giovanna Pinna (Università del Molise)
Dr. Judith-Frederike Popp (Akademie der Bildenden Künste Wien)
Prof. Dr. Oliver Ruf (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg)
Prof. Dr. Luca Viglialoro (Hochschule der bildenden Künste Essen)
Prof. Dr. Johannes Waßmer (Osaka University)

Doch ist eine Neuausrichtung erst dann konsequent vollzogen, wenn sie sich auch ohne Umschweife dingfest machen lässt. Deshalb mündet sie in unserem Fall in einer Namensänderung, die der Zielsetzung der Neuausrichtung kohärent ist. Aus dem Mythos- Magazin wurde so im Juli 2025: Mythos. Journal für Ästhetik